Das Wetter kann die Symptome von COPD deutlich verschlimmern
Im Winter sind Kälte, Nebel und Atemwegsinfekte besonders problematisch, im Sommer können hohe Temperaturen und Luftfeuchtigkeit zu Exazerbationen führen.
Kälte, Nebel und Atemwegsinfekte können die COPD verschlimmern
In der kalten Jahreszeit treten Exazerbationen häufiger auf
Schutzimpfungen, Hygienemaßnahmen und regelmäßige Bewegung sind empfehlenswert
Sommer
Hohe Temperaturen und Luftfeuchtigkeit können zu Exazerbationen führen
Belastbarkeit und Wohlbefinden können eingeschränkt sein
Anhaltend gutes Wetter, fehlende Atemwegsinfekte und verbesserte Möglichkeiten zur körperlichen Aktivität können die Beschwerden verbessern
Tipps für COPD-Patienten
Innenräume regelmäßig lüften
Einen längeren Aufenthalt am Meer einplanen
Die salzhaltige, feuchte Luft wirkt schleimlösend
Brandungsnähe Meeresluft kann helfen, Schleim leichter auszuhusten
Auch Nasskaltes Wetter kann die Symptome von COPD verschlimmern
Ursachen
Kalte Luft kann die Atemwege verengen und die Atemnot verstärken
Feuchter Nebel kann das Risiko für eine Verschlimmerung der COPD erhöhen
Atemwegsinfekte können die COPD-Bronchien verschlechtern
Smog kann die Symptome verschlimmern
Symptome
Vermehrter Husten
Vermehrter Auswurf
Verstärkte Atemnot
Engegefühl im Brustbereich
Allgemeines Unwohlsein
Wassereinlagerungen in den Beinen
Verringerte Sauerstoffsättigung mit Zyanose
Empfehlungen
In den kalten Monaten besonders auf die Gesundheit der Lunge achten
Schutzimpfungen durchführen
Hygienemaßnahmen befolgen
Regelmäßig bewegen
Innenräume regelmäßig lüften
Vor dem Spaziergang mit Salzwasser inhalieren
Einen leichten Schal über Nase und Mund tragen
Bevor man losgeht, einen heißen Tee trinken, um den Brustkorb vorzuwärmen
Stattdessen einen Waldspaziergang machen oder in höhere Lagen gehen