headimg

Medikamenten

headimg2

Medikamentöse Therapie

Die medikamentöse Therapie ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung von COPD.
Sie hilft, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.
Durch die regelmäßige Einnahme von Bronchodilatatoren und entzündungshemmenden Medikamenten können Sie Ihre Atemwege erweitern und die Atmung erleichtern.
Ihre individuelle Therapie wird von Fachärzten auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Damit können Sie Ihre Lebensqualität erheblich verbessern und die Aktivitäten des täglichen Lebens wieder aufnehmen.

COPD entsteht über Jahre und zeigt sich durch Atemnot, Husten und Auswurf.
Meist ist die Ursache das Rauchen.
Welche Medikamente bei einer COPD infrage kommen, hängt vor allem von der Schwere der Erkrankung ab.
Bei leichten bis mittelgradigen Beschwerden einer COPD reicht es meist aus, nur bei akuten Atemproblemen ein Medikament zu nehmen (Bedarfsmedikation).
Werden die Beschwerden häufiger und stärker, wird empfohlen, bestimmte Medikamente dauerhaft anzuwenden (Dauermedikation).
Menschen mit fortgeschrittener COPD nehmen häufig mehrere Mittel gleichzeitig ein.

 

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.