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Erkältungen bei COPD

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Erkältungen bei COPD

Erkältungen (grippale Infekte) betreffen in der kalten Jahres­zeit viele Menschen. Oft sind sogenannte Rhino­viren die Auslöser. Diese Viren sind gleich­zeitig die Erreger, die für eine akute Verschlechterung (Exazerbation) einer chronisch-obstruktiven Bronchitis (COPD) am häufigsten verantwortlich sind. Deshalb ist es insbesondere für Menschen mit COPD

Pflegegrade

Sind Menschen mit COPD pflegebedürftig? Ob Menschen mit COPD auf Unterstützung von außen angewiesen sind, hängt maßgeblich von dem vorhandenen Krankheitsstadium ab. Viele Personen merken anfangs gar nicht, dass sie von der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung betroffen sind. Schreiten die Schädigungen voran, ist die Funktion

Atemübungen bei COPD

5 einfache Atemübungen bei COPD Atemübungen können Patienten*innen, die an der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) leiden, eine deutliche Erleichterung im Alltag verschaffen. Die COPD betrifft in Deutschland etwa 13 % der Bevölkerung.   Darum sollten Sie bei COPD Atemübungen durchführen Nicht-medikamentöse Therapieansätze wie Atemübungen

Welches Spray bei Luftnot?

Bei akuter Atemnot, wie sie beispielsweise bei einem Asthmaanfall auftreten kann, wird oft ein Bronchodilatator in Form eines Sprays eingesetzt. Salbutamol ist ein häufig verwendetes Medikament dieser Art, das die Bronchien erweitert und so das Atmen erleichtert. Es wird auch zur Vorbeugung von Atemnot

Was ist das neueste Medikament gegen COPD?

Was ist das neueste Medikament gegen COPD? Ein neues Medikament zur Behandlung der COPD ist Dupilumab (Dupixent®), das seit Juni 2024 in der EU zugelassen ist. Es ist als Zusatztherapie für Erwachsene mit unzureichend kontrollierter COPD gedacht, die eine erhöhte Anzahl an Entzündungszellen (Eosinophile)

Wie schnell schreitet COPD voran?

COPD schreitet schleichend über Jahre fort und die Symptome nehmen mit der Zeit immer weiter zu. Der Krankheitsverlauf ist jedoch individuell verschieden und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem individuellen Schweregrad der Erkrankung, dem Lebensstil und dem Vorhandensein weiterer Erkrankungen.  Detaillierte Erläuterung:

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